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Wie man die richtigen Auto- und Motorradreifen auswählt

by Top Fashion Around

ReifenDirekt ist einer der führenden Online-Reifenhändler Großbritanniens und bietet eine große Auswahl an Reifen für alle Automarken und -modelle. Sie haben eine riesige Auswahl an Reifen aller großen Marken auf Lager, darunter Michelin, Pirelli, Continental und Goodyear, sowie eine umfassende Auswahl an Sparreifen. Darüber hinaus bietet ReifenDirekt eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Reifenmontage, Achsvermessung und Reifendruckkontrolle. Das gut ausgebildete Expertenteam hilft Ihnen, die perfekten Reifen für Ihr Auto zu finden, und die Preise sind äußerst wettbewerbsfähig. Mit einer schnellen Lieferung und einem ausgezeichneten Kundenservice ist ReifenDirekt die perfekte Wahl für alle Ihre Reifenbedürfnisse.

 

Wie man die richtigen Autoreifen auswählt

Autoreifen zu kaufen ist ein Kinderspiel. Es kann jedoch schwierig sein, die richtigen Reifen für Ihr Fahrzeug zu finden.

Wenn Sie es nicht richtig machen, wird Ihr Auto bei schlechtem Wetter nicht so schnell oder so leistungsfähig sein.

Autoreifen sollten alle drei bis vier Jahre gewechselt werden. Im Folgenden erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf neuer Reifen achten sollten.

Ganzjahresreifen, Sommerreifen und Winterreifen sind die gängigsten Kategorien für Autoreifen. Die meisten Verbraucher entscheiden sich für Ganzjahresreifen, anstatt ein separates Paar Winter- und Sommerreifen zu kaufen.

Ganzjahresreifen bieten das ganze Jahr über eine angemessene Leistung, sind aber nicht in einem bestimmten Bereich überragend. Sommerreifen sind gut im Handling und beim Bremsen auf trockener und nasser Fahrbahn, aber sie haben eine schlechte Traktion auf Schnee. Winterreifen hingegen bieten eine hervorragende Haftung auf Schnee, aber nur eine durchschnittliche Bremsleistung auf trockener Fahrbahn.

Welche Größe benötigen Sie?

Schauen Sie zunächst in Ihrer Betriebsanleitung oder auf dem Schild am Türrahmen der Fahrerseite nach, welche Reifengröße empfohlen wird. Das Format des Etiketts sollte P215/60R16 94T sein.

P215/60R16 ist die Größenbezeichnung für einen Reifen mit einer Breite von 215 Millimetern und einem Umfang von 160 Millimetern. Die Tragfähigkeitskennzahl 94 steht für die Höchstlast, die ein einzelner Reifen tragen kann. T schließlich steht für die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Reifens in Abhängigkeit von seiner Tragfähigkeitskennzahl.

Die Reifengrößen sollten so genau wie möglich aufeinander abgestimmt werden, während die Tragfähigkeitskennzahl und die Geschwindigkeitskennzahlen erhöht werden können.

Welchen Reifentyp brauchen Sie?

Reifen in Ihrer Größe finden Sie auf den Websites vieler Händler. Andererseits müssen Sie schon etwas suchen, um etwas mit der gleichen Geschwindigkeitsklasse zu finden. Anhand des folgenden Leitfadens können Sie feststellen, welche Art von Reifen Sie haben.

1. Ganzjahresreifen

Für Ganzjahresreifen gibt es sowohl die Geschwindigkeitsklassen S als auch T. Diese gehören bei den meisten Limousinen und SUVs zur Standardausrüstung, da sie eine hervorragende Traktion auf nasser und trockener Fahrbahn bieten und eine lange Lebensdauer haben.

2. Performance-Ganzjahresreifen

Viele moderne Fahrzeuge, vor allem solche mit Liebhaber-Appeal oder modifizierten Rädern, sind mit Hochleistungs-Ganzjahresreifen der Klassen H oder V für höhere Geschwindigkeiten ausgestattet. Während Hochleistungsreifen in Bezug auf die Kurvenhaftung oft besser sind als Ganzjahresreifen der Geschwindigkeitsstufen S und T, halten sie möglicherweise nicht so lange.

3. Ultrahochleistungs-Ganzjahres- und Sommerreifen

Sportwagen und leistungsstarke Limousinen haben in der Regel ZR-, W- und Y-Geschwindigkeitsklassen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Sommerreifen von Ganzjahresreifen zu unterscheiden, sollten Sie auf der Website des Herstellers nachsehen. Sie können einen Sommerreifen von einem Winterreifen durch das Fehlen der M&S-Kennzeichnung (Mud & Snow) auf der Seitenwand unterscheiden.

4. Ganzjahres- und All-Terrain-Reifen für Lkw

Da ihr Hauptzweck darin besteht, leichte Pickups und Geländewagen beim Ziehen und Transportieren zu unterstützen, sind sie in der Regel etwas größer dimensioniert. Im Gelände soll das aggressivere Profil von Geländereifen die Bodenhaftung verbessern. Ein hilfreicher Hinweis: Achten Sie auf die Buchstaben “A/T” oder “All Terrain” in der Modellbezeichnung Ihrer Geländereifen.

5. Winter-/Schnee-Reifen

Auf der Seitenwand dieser Reifen befinden sich ein Berg- und ein Schneeflockenabzeichen, so dass man sie leicht unterscheiden kann. Außerdem gibt es viele kleine Einschnitte in der Lauffläche, die so genannten Lamellen, die dem Reifen ein komplexeres Aussehen verleihen als Ganzjahresreifen. Investieren Sie in einen kompletten Satz von vier Winterreifen, um die besten Brems- und Handlingeigenschaften zu erzielen.

 

Wie man die richtigen Motorradreifen auswählt

Grundbegriffe der Reifenkonstruktion:

Tread: Dies ist der sichtbare Teil, der tatsächlich mit dem Straßenbelag in Berührung kommt, und es ist auch der Teil, über den die meisten Leute spekulieren. Generell gilt, dass Reifen mit einem “stämmigeren” Profil im Gelände besser abschneiden, während ein glatteres Profil auf trockenen, glatten Oberflächen effektiver ist. Während bestimmte Straßenreifen für regnerische Bedingungen optimiert sind, gibt es Geländereifen mit einer breiten Palette von Profilen, die für alles geeignet sind, von hartem Boden bis hin zu Sand.

Bead: Die Felgenmutter des Reifens ist die Komponente, die den Reifen auf der Felge sichert. Die Standardkonstruktion besteht aus Stahldraht, der mit dickem Gummi überzogen ist. Damit sich das Rad nicht frei im Reifen drehen kann, sitzt der Wulst fest um den Reifen.

Carcass: Der “Körper” eines Reifens bezieht sich auf den Teil des Reifens, der nicht die Lauffläche ist. Diagonal- und Radialreifen sind die beiden gängigsten Arten von Motorradreifen. Die Verstärkungsgürtel eines Radialreifens (oft aus Stahl) überspannen die Lauffläche von Ende zu Ende. Bei Diagonalreifen bestehen die Gürtel in der Regel aus Fasersträngen aus Polyester, Aramid oder Glasfaser, die in einem Winkel von 30 bis 40 Grad von Wulst zu Wulst verlaufen.

Sidewall: Der Übergangsbereich zwischen der Lauffläche und dem Wulst des Reifens. Obwohl er nur ein kleiner Teil des Reifens ist, spielt er eine entscheidende Rolle. Er trägt wesentlich zu den Handlingeigenschaften und der Lastübertragung des Reifens bei. Wenn wir von der Höhe, dem Profil oder dem Seitenverhältnis des Reifens sprechen, beziehen wir uns auf diesen Bereich. Eine kürzere Seitenwand bedeutet in der Regel eine steifere Seitenwand, die sich weniger biegt. Der Fahrer kann ein verbessertes Handling und Kurvenverhalten, eine geringere Stoßdämpfung und größere Schwierigkeiten bei der Montage feststellen. Reifen spielen eine entscheidende Rolle bei der Federung, und dieser Teil ist ein wichtiger Grund dafür. Der Reifen erfüllt nämlich einen Zweck im Federungssystem.

Den Code knacken

Wie haben Sie all das gelernt, was Sie über Reifen wissen müssen? Ich meine, wie groß ist er, und was genau enthält er? Ganz einfach. Diese Angaben müssen, wie gesetzlich vorgeschrieben, auf der Seitenwand des Reifens angebracht sein.

Sowohl das alphanumerische als auch das metrische System sind für die Beschreibung von Reifen zulässig.

Noch ein wenig Hintergrundwissen zum Entschlüsselungsprozess: Früher gab es Reifengrößen ausschließlich in alphanumerischer Form. Da es keine Radialreifen gab, war die Zahl der verfügbaren Größen gering, so dass ein einfaches System ausreichte. Um Verbrauchern und Verkäufern Informationen über die immer komplizierter werdende Reifentechnologie zur Verfügung zu stellen, wurde eine neue Methode benötigt, und so entstand das metrische System. Damals waren Reifen selten breiter als sechs Zoll (entweder über die gesamte Lauffläche oder von der Felge bis zum Reifenrand). Wenn Sie also einen Reifen mit einer Größe von mehr als 150 finden, wird er niemals eine alphanumerische Größe haben, denn so etwas gab es damals, als Motorräder entwickelt wurden, nicht. Lassen Sie sich von der fehlenden Standardisierung der Reifengrößen nicht abschrecken; es ist in der Regel nicht schwer, einen fantastischen Reifen zu finden, mit dem Sie zufrieden sein werden, und in gewisser Weise werden Sie einen Reifen verwenden, der Sie mit der Blütezeit des Motorradfahrens verbindet.

Reifengrößen, die in Zoll gemessen werden, wie z. B. 3.00×18, sind immer noch in Gebrauch, obwohl die Motorräder, die sie verwenden, heute als Sammlerstücke gelten.

Die Abbildung oben zeigt zwei gängige Reifengrößen. Rechnen wir mal nach und sehen, was dabei herauskommt.
Die erste ist eine Standardreifengröße für Harley-Davidson-Motorräder mit der Größe 130/90. Die Lauffläche misst 130 Millimeter, was durch eine Zahl ausgedrückt wird. Es ist möglich, dass verschiedene Reifenhersteller dies etwas anders handhaben. Solange Sie sich an die Standardgrößen halten, passen die Reifen verschiedener Hersteller auf dieselben Felgen. Der Grund dafür ist, dass das Gesamtmaß durch die Krümmung des Reifenprofils beeinflusst werden kann.

In unserer zweiten Reifenabbildung steht der Buchstabe “T” für die Breite im alphanumerischen System. Aus Platzgründen verzichten wir auf eine Tabelle mit den empfohlenen Reifenbreiten; eine solche Tabelle ist in Reifenkatalogen oder im Internet leicht zu finden. “M” steht für “Motorcycle” (Motorrad), falls Sie sich das gefragt haben. Jeder Reifen, den Sie sehen, hat eine Nummer, die mit “M” beginnt.

Die 90 steht für eine Weitwinkelperspektive. Das Seitenverhältnis eines Objekts ist seine vertikale Abmessung im Verhältnis zu seiner horizontalen Abmessung. Aus diesem Grund beträgt die Seitenwandhöhe dieses Reifens 90 % von 130 mm, also 117 mm.

Es folgt die Felgengröße in Zoll. Ein Großbuchstabe “R” würde zwischen dem Querschnittsverhältnis und der Felgengröße erscheinen, wenn es sich um einen Radialreifen handeln würde. Da dies aber nicht der Fall ist, können wir davon ausgehen, dass es sich um einen Diagonalreifen handelt. Ein Großbuchstabe “B” würde das Querschnittsverhältnis und die Felgengröße trennen, wenn es sich um einen Diagonalgürtelreifen handeln würde (ähnlich einem Diagonalreifen mit zusätzlichen, verstärkenden Gewebelagen über den Karkassenlagen). Dieser Reifen muss eindeutig auf ein 16-Zoll-Rad montiert werden.

Es werden sowohl die zulässige Höchst- und Mindestgeschwindigkeit als auch die Tragfähigkeit angegeben. Die Geschwindigkeitsklassen geben die höchstmögliche Geschwindigkeit an, mit der ein Reifen seine maximale Last transportieren kann, während die Lastbereiche das maximale Gewicht angeben, das ein Reifen tragen kann. Tragfähigkeits- und Geschwindigkeitstabellen für jeden einzelnen Buchstaben oder jede einzelne Nummer erhalten Sie auch anderswo, so dass wir uns hier nicht die Mühe machen, sie aufzuführen.

 

Wo kann man am besten Reifen kaufen?

ReifenDirekt ist der beste Ort, um Reifen für Ihr Fahrrad und Ihr Auto zu kaufen. Sie haben eine große Auswahl an Reifen, und Sie können den perfekten Reifen für Ihr Fahrzeug finden. Außerdem gibt es tolle Angebote für den Versand, so dass Sie Ihre Reifen direkt nach Hause geliefert bekommen können. ReifenDirekt bietet auch eine große Auswahl an Kompletträdern, Felgen, Ölen und Zubehör, so dass Sie alles finden können, was Sie brauchen, damit Ihr Auto reibungslos läuft. Wenn Sie neue Reifen brauchen, sind Sie bei ReifenDirekt an der richtigen Adresse.

Über ReifenDirekt

ReifenDirekt ist der führende Online-Händler für Reifen und Autoteile in Großbritannien. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Dresden. ReifenDirekt bietet eine große Auswahl an Reifen aller führenden Marken sowie ein breites Sortiment an Autoteilen und Zubehör. ReifenDirekt hat über 1 Million registrierte Kunden und liefert in über 30 Länder weltweit. Im Jahr 2015 wurde ReifenDirekt von der Delticom AG, einem führenden Anbieter von Reifen, Autoteilen und Zubehör, übernommen. Die Delticom AG hat ihren Hauptsitz in Hannover, Deutschland.

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